Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2015
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 14

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2015

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Mein Mann ist nicht zu Hause, ... wird erst am Abend zurück sein.

1) er
2) du
3) ich
4) wir
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Haben deine Eltern Haustiere?  — Nein, sie haben ... Haustiere.

1) kein
2) keinem
3) keinen
4) keine
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Schüler hat die Bedeutung ... nicht verstanden.

1) der Ausdruck
2) des Ausdrucks
3) dem Ausdruck
4) den Ausdruck
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Raumschiff ist zu ... Mars gestartet.

1) der Planet
2) dem Planeten
3) des Planeten
4) der Planeten
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Großvater ... dem Kleinen Malstifte.

1) schenke
2) schenkst
3) schenken
4) schenkt
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Kind ... die ganze Nacht.

1) husten
2) hustetest
3) hustete
4) hustetet
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das ist die ... Medizin, die ich je eingenommen habe.

1) bitter
2) am bittersten
3) bitterste
4) bitterer
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Kellner bedient seine Kunden sehr höf...

1) -ig
2) -los
3) -sam
4) -lich
9.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) das
2) der
3) einen
4) ein
10.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) mit
2) zu
3) für
4) an
11.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) das
2) die
3) ein
4) einer
12.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) an
2) von
3) über
4) um
13.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) mit
2) aus
3) für
4) über
14.  
i

Entdeckt die EUl

Der Niederländer Paul de Kuljer hat (1) ... großes Ziel: Er möchte Jugendlichen Europa näher bringen. Der junge Jurist hat ein Bildungsprogramm (2) ... Schüler entwickelt. Für (3) ... Zukunft ist vor allem wichtig, dass junge Menschen europäisch denken. Europäische Schüler wissen nicht viel (4) ... die Europapolitik. Paul de Kuljer will das ändern. Er hat zusammen (5) ... der Vertretung des Europäischen Parlaments in (6) ... Niederlanden ein Projekt entwickelt. Die Ideeisteinfach: Studenten gehen in die Schulen und machen den Unterricht zum Thema, Europa und die EU“.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) -
2) den
3) der
4) dem
15.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Damit die Zeitrechnung nicht in Unordnung gerät, wurde im Februar ein Schalttag eingeführt.

1) Mit der Einführung eines Schalttages geriet die Zeitrechnung in Unordnung.
2) Man hat einen Schalttag im Februar eingeführt, um die richtige Zeitrechnung zu behalten.
3) Durch die Einführung eines Schalttagesgeriet die Zeitrechnung in Unordnung.
4) Als im Februar ein Schalttag eingeführt wurde, verlor die Zeitrechnung ihre Ordnung.
16.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

In der zwei (1) Hälfte des 19. Jahrhunderts (2) war Liechtenstein Mitglied des so genannten „Deutschen Bundes“, der (3) damals aus (4) 39 Mitgliedstaaten bestand.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Hast du sich (1) zum (2) Kauf einer neuen (3) Wohnung entschlossen (4)?

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Das Museum ist (1) bei einem berühmten Galeristen (2) ein wichtiges (3) Bild für (4) seine Sammlung gekauft.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
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Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) belastet
2) setztet
3) setzt
4) setzten
20.  
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Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) wurden ... begangen
2) wird ... begangen
3) werden ... begangen
4) werden ... begehen
21.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) übernimmt
2) übernehmt
3) übernahmen
4) übernehme
22.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) Als
2) Wenn
3) Wann
4) Dass
23.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) müssen
2) muss
3) musst
4) müsst
24.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) armen
2) armem
3) arme
4) armes
25.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) weil
2) deshalb
3) und
4) denn
26.  
i

Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) gespendetes
2) gespendeter
3) gespendetem
4) gespendeten
27.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) Durchschnitt
2) Durchmesser
3) Durchbruch
4) Durchgang
28.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) anzustrengen
2) auszugehen
3) zu unternehmen
4) zu treffen
29.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) begeben
2) versprechen
3) unterhalten
4) anvertrauen
5) erinnern
30.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) Meinung
2) Behandlung
3) Forscher
4) Umfrage
31.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) zufällig
2) dringend
3) unglaublich
4) pünktlich
32.  
i

Boom im Netz der einsamen Herzen

Viele Singles suchen ihr Glück im Internet. Sie sind im (1) ... zwischen 35 und 50 Jahre alt und beruflich stark engagiert. Nach einem langen Tag haben die meisten von ihnen keine Lust mehr (2) ... . Online können sie aber an einem Abend mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen, per E-Mail Telefonnummern tauschen und sich (3) ... . Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.

Von den über elf Millionen Singles in Deutschland sucht einer (4) ... nach fast die Hälfte ihr Liebesglück im Internet. Während junge Singles noch daran glauben, der großen Liebe (5) ... im Café zu begegnen oder beim Einkaufen über den Weg zu laufen, nimmt dieser Glaube ans Schicksal mit zunehmendem Alter ab.

Singlebörsen versprechen, für jeden einen Partner zu finden. Dabei stellt sich die Frage, wie erfolgreich die Singlebörsen im Internet funktionieren. Anja hat einen Mann im Netz kennen gelernt. Sie hat sich mit ihm auch getroffen. Doch der Funke ist auch beim tiefen Blick in die Augen nicht (6) ... . Da ist sogar das Internet machtlos.

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1) erloschen
2) gelungen
3) gerettet
4) übergesprungen
33.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Gut. Aberich möchte auch eine Kurmachen. Kann ich dort ein Zimmer mieten?

B.  Guten Tag! Ich kann Ihnen die Nordsee oder die Ostsee empfehlen. Die Ostsee ist sehr gesund. Dort gibt es viele moderne Badeorte mit einem schönen Sandstrand.

C.  Immer gerne!

D.Ja, aber das ist recht teuer. Ich möchte Ihnen eine Jugendherberge an der See empfehlen. Die Jugendherberge bietet ihren Gästen verschiedene Sport- und Freizeitmöglichkeiten: Radwandertouren, Bootsverleih, Naturbäder.

E.  Guten Tag! Können Sie mir helfen? Meine Frau möchte den Urlaub am Meer verbringen.

F.  Das klingt wirklich super. Vielen Dank für die Informationen!

1) EBADFC
2) EBADCF
3) EBDAFC
4) BEADFC
34.  
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Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man dankt dafür, dass man eingeladen worden ist.

B  — Man möchte von jemandem Hilfe bekommen.

C  — Man bittet um Erlaubnis.

D  — Man will wissen, ob der andere vergeben kann.

1  — Darf ich morgen meine Freunde einladen?

2  — Vielen Dank für die Einladung!

3  — Kannst du mir verzeihen?

4  — Ich habe eine kleine Bitte an Sie.

1) A2B4C1D3
2) A1B2C3D4
3) A4B1C2D3
4) A2B1C4D3
35.  
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Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Warum ist die Musik so laut? – ...

1) Wir gehen heute ins Konzert.
2) Unser Nachbar ist sehr jung. Sein Radio stört uns immer.
3) Wir haben heute keinen Musikunterricht.
4) Sie studiert Musik im 4. Semester.
36.  
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Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, er war schlimm.

1) Hast du den Unfall an der Ecke gesehen?
2) Wer ist am Unfall schuld?
3) Wann ist der Unfall passiert?
4) Wie ist der Unfall passiert?
37.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Wovon handelt der Text?

1) Vom alten Konflikt zwischen Tibet und China
2) Von der Natur in Tibet.
3) Vom Leben in China.
4) Von den Olympischen Spielen in China.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Warum gab es im März 2008 Demonstrationen auf der ganzen Welt?

1) Man verlangte die Herrschaft von China in Zentralasien.
2) Es wurde gegen die Unabhängigkeit Tibets demonstriert.
3) Die Menschen protestierten gegen die Olympischen Spiele.
4) Man verlangte die Unabhängigkeit Tibets von China.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Seit über 50 Jahren ...

1) hat Tibet die höchste Lage über dem Meeresspiegel.
2) ist Tibet von China besetzt.
3) hat Tibet den Namen „Dach der Welt“.
4) gehört China zu Tibet.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Die Chinesen sind an Tibet interessiert, weil ...

1) es sehr schöne Berge hat.
2) es an natürlichen Ressourcen reich ist.
3) sie den armen Menschen dort helfen wollen.
4) es ein sehr großes Land ist.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Die Position der anderen Länder zu diesem Konflikt ist so: ...

1) Tibet ist ein Teil Chinas und muss es bleiben.
2) Alle geben den Tibetern recht.
3) Die Chinesen dürfen Tibet nicht besetzen.
4) Den Konflikt zwischen Tibet und China muss man friedlich lösen.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) trotzdem
2) dass
3) obwohl
4) deshalb
43.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

К ка­ко­му слову в VI аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) China
2) Teilnahme
3) Welt
4) Menschen
44.  
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studenten erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnen gefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1. Asmaa Ghali, 32 Jahre, aus Ägypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre: Zum ersten Mal bin ich nach Berlin gekommen, um Deutsch zu lernen. Das hat einfach Spaß gemacht. Aber der Anfang an der Humboldt-Universität war hart. Ich bin sehr gut in Mathe, trotzdem fehlten mir einige Grundlagen. Mir hat dann ein Professor seine Hilfe angeboten, später habe ich viel in Gruppen gearbeitet und dabei nette Leute kennen gelernt. Letzten Endes habe ich durch die Startschwierigkeiten aber viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss.

2. Eric Clement Arakel,22 Jahre, aus Indien, Student der Molekularbiologie: Ich wollte an eine Universität, die mir ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Und in Heidelberg habe ich die richtige Hochschule gefunden. Die Ausbildung bereitet mich und meine Kommilitonen gut auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Aber nicht nur die Universität gefällt mir. Das Leben in Deutschland ist in vielem sehr angenehm: Es gibt viel Kultur und schöne historische Städte. Freunde habe ich auch schnell gefunden – ich arbeite in den Freistunden in der Bar unseres Studentenwohnheims.

3. Indradeo Hemraj, 30 Jahre, aus Mauritius, Medizinstudent: Auf Mauritius kann man nicht Medizin studieren, deshalb musste ich ins Ausland. Viele gehen nach England, aber die Studiengebühren sind dort extrem hoch. In Deutschland zahlen wir jetzt zwar auch 500 Euro, aber das ist schon in Ordnung. Nach einem Praktikum in Heidelberg bin ich gezielt nach München gegangen. Jetzt kommt das praktische Jahr: Chirurgie absolviere ich hier am Klinikum Großhadern, innere Medizin in Harvard und Neurologie in Newcastle. Die Münchner kooperieren mit diesen Unis, die Betreuung ist super.

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Wer hat Deutschland als Studienstandort aus finanziellen Gründen gewählt?

1) 1
2) 2
3) 3
45.  
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studenten erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnen gefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1. Asmaa Ghali, 32 Jahre, aus Ägypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre: Zum ersten Mal bin ich nach Berlin gekommen, um Deutsch zu lernen. Das hat einfach Spaß gemacht. Aber der Anfang an der Humboldt-Universität war hart. Ich bin sehr gut in Mathe, trotzdem fehlten mir einige Grundlagen. Mir hat dann ein Professor seine Hilfe angeboten, später habe ich viel in Gruppen gearbeitet und dabei nette Leute kennen gelernt. Letzten Endes habe ich durch die Startschwierigkeiten aber viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss.

2. Eric Clement Arakel,22 Jahre, aus Indien, Student der Molekularbiologie: Ich wollte an eine Universität, die mir ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Und in Heidelberg habe ich die richtige Hochschule gefunden. Die Ausbildung bereitet mich und meine Kommilitonen gut auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Aber nicht nur die Universität gefällt mir. Das Leben in Deutschland ist in vielem sehr angenehm: Es gibt viel Kultur und schöne historische Städte. Freunde habe ich auch schnell gefunden – ich arbeite in den Freistunden in der Bar unseres Studentenwohnheims.

3. Indradeo Hemraj, 30 Jahre, aus Mauritius, Medizinstudent: Auf Mauritius kann man nicht Medizin studieren, deshalb musste ich ins Ausland. Viele gehen nach England, aber die Studiengebühren sind dort extrem hoch. In Deutschland zahlen wir jetzt zwar auch 500 Euro, aber das ist schon in Ordnung. Nach einem Praktikum in Heidelberg bin ich gezielt nach München gegangen. Jetzt kommt das praktische Jahr: Chirurgie absolviere ich hier am Klinikum Großhadern, innere Medizin in Harvard und Neurologie in Newcastle. Die Münchner kooperieren mit diesen Unis, die Betreuung ist super.

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Wer freut sich auf die Perspektive, das Praktikum an anderen Universitäten zu machen?

1) 1
2) 2
3) 3
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studenten erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnen gefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1. Asmaa Ghali, 32 Jahre, aus Ägypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre: Zum ersten Mal bin ich nach Berlin gekommen, um Deutsch zu lernen. Das hat einfach Spaß gemacht. Aber der Anfang an der Humboldt-Universität war hart. Ich bin sehr gut in Mathe, trotzdem fehlten mir einige Grundlagen. Mir hat dann ein Professor seine Hilfe angeboten, später habe ich viel in Gruppen gearbeitet und dabei nette Leute kennen gelernt. Letzten Endes habe ich durch die Startschwierigkeiten aber viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss.

2. Eric Clement Arakel,22 Jahre, aus Indien, Student der Molekularbiologie: Ich wollte an eine Universität, die mir ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Und in Heidelberg habe ich die richtige Hochschule gefunden. Die Ausbildung bereitet mich und meine Kommilitonen gut auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Aber nicht nur die Universität gefällt mir. Das Leben in Deutschland ist in vielem sehr angenehm: Es gibt viel Kultur und schöne historische Städte. Freunde habe ich auch schnell gefunden – ich arbeite in den Freistunden in der Bar unseres Studentenwohnheims.

3. Indradeo Hemraj, 30 Jahre, aus Mauritius, Medizinstudent: Auf Mauritius kann man nicht Medizin studieren, deshalb musste ich ins Ausland. Viele gehen nach England, aber die Studiengebühren sind dort extrem hoch. In Deutschland zahlen wir jetzt zwar auch 500 Euro, aber das ist schon in Ordnung. Nach einem Praktikum in Heidelberg bin ich gezielt nach München gegangen. Jetzt kommt das praktische Jahr: Chirurgie absolviere ich hier am Klinikum Großhadern, innere Medizin in Harvard und Neurologie in Newcastle. Die Münchner kooperieren mit diesen Unis, die Betreuung ist super.

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Wer hatte am Anfang des Studiums Schwierigkeiten wegen der mangelhaften Grundkenntnisse?

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2) 2
3) 3
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studenten erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnen gefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1. Asmaa Ghali, 32 Jahre, aus Ägypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre: Zum ersten Mal bin ich nach Berlin gekommen, um Deutsch zu lernen. Das hat einfach Spaß gemacht. Aber der Anfang an der Humboldt-Universität war hart. Ich bin sehr gut in Mathe, trotzdem fehlten mir einige Grundlagen. Mir hat dann ein Professor seine Hilfe angeboten, später habe ich viel in Gruppen gearbeitet und dabei nette Leute kennen gelernt. Letzten Endes habe ich durch die Startschwierigkeiten aber viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss.

2. Eric Clement Arakel,22 Jahre, aus Indien, Student der Molekularbiologie: Ich wollte an eine Universität, die mir ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Und in Heidelberg habe ich die richtige Hochschule gefunden. Die Ausbildung bereitet mich und meine Kommilitonen gut auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Aber nicht nur die Universität gefällt mir. Das Leben in Deutschland ist in vielem sehr angenehm: Es gibt viel Kultur und schöne historische Städte. Freunde habe ich auch schnell gefunden – ich arbeite in den Freistunden in der Bar unseres Studentenwohnheims.

3. Indradeo Hemraj, 30 Jahre, aus Mauritius, Medizinstudent: Auf Mauritius kann man nicht Medizin studieren, deshalb musste ich ins Ausland. Viele gehen nach England, aber die Studiengebühren sind dort extrem hoch. In Deutschland zahlen wir jetzt zwar auch 500 Euro, aber das ist schon in Ordnung. Nach einem Praktikum in Heidelberg bin ich gezielt nach München gegangen. Jetzt kommt das praktische Jahr: Chirurgie absolviere ich hier am Klinikum Großhadern, innere Medizin in Harvard und Neurologie in Newcastle. Die Münchner kooperieren mit diesen Unis, die Betreuung ist super.

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Wer ist bald mit seinem Studium fertig?

1) 1
2) 2
3) 3
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Warum ich in Deutschland studiere

Internationale Studenten erzählen von ihren Erfahrungen am Studienstandort Deutschland, davon, was ihnen gefällt, was ihnen Schwierigkeiten bereitet hat.

1. Asmaa Ghali, 32 Jahre, aus Ägypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre: Zum ersten Mal bin ich nach Berlin gekommen, um Deutsch zu lernen. Das hat einfach Spaß gemacht. Aber der Anfang an der Humboldt-Universität war hart. Ich bin sehr gut in Mathe, trotzdem fehlten mir einige Grundlagen. Mir hat dann ein Professor seine Hilfe angeboten, später habe ich viel in Gruppen gearbeitet und dabei nette Leute kennen gelernt. Letzten Endes habe ich durch die Startschwierigkeiten aber viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss.

2. Eric Clement Arakel,22 Jahre, aus Indien, Student der Molekularbiologie: Ich wollte an eine Universität, die mir ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Und in Heidelberg habe ich die richtige Hochschule gefunden. Die Ausbildung bereitet mich und meine Kommilitonen gut auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Aber nicht nur die Universität gefällt mir. Das Leben in Deutschland ist in vielem sehr angenehm: Es gibt viel Kultur und schöne historische Städte. Freunde habe ich auch schnell gefunden – ich arbeite in den Freistunden in der Bar unseres Studentenwohnheims.

3. Indradeo Hemraj, 30 Jahre, aus Mauritius, Medizinstudent: Auf Mauritius kann man nicht Medizin studieren, deshalb musste ich ins Ausland. Viele gehen nach England, aber die Studiengebühren sind dort extrem hoch. In Deutschland zahlen wir jetzt zwar auch 500 Euro, aber das ist schon in Ordnung. Nach einem Praktikum in Heidelberg bin ich gezielt nach München gegangen. Jetzt kommt das praktische Jahr: Chirurgie absolviere ich hier am Klinikum Großhadern, innere Medizin in Harvard und Neurologie in Newcastle. Die Münchner kooperieren mit diesen Unis, die Betreuung ist super.

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Wem imponieren die kulturelle Vielfalt und das historische Erbe Deutschlands?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(От чего) ... hängt es ab, ob du hier bleibst oder nicht?

50.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Dieser sprachbegabte Mensch beherrscht über einige Fremdsprachen.

51.  
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Leipzig

Leipzig ist eine Stadt der Vielfalt, eine Stadt der Messe, des Buches, der Wissenschaft, der Musik. Leipzig ist mit dem Handel groß (1) ... . Die kaiserlichen Privilegien (2) ... 1497 und 1507 hoben die Leipziger Messen in den Rang von Reichstagsmessen. Heute (3) ... man sagen, dass die Leipziger Messe „Mutter aller Messen“ ist. Der Buchdruck, durch die Messen begünstigt, ist schon seit 1500 (4) ... zu Hause. Leipzig ist auch Sitz weltbekannter (5) ... Seit 1409 hat Leipzig eine Universität. Die Karl-Marx-Universität (6) ... auch als Wahrzeichen der Stadt. Auch (7) ... Hochschulen sind in Leipzig beheimatet. Leipzigs Ruf als Musikstadt begründete der Thomanerchor. Sebastian Bach gründete (8) ... Die Stadt Leipzig ehrt jedes Jahr (9) ... großen Komponisten durch internationale Bach (10) ... . 1843 wurde die Leipziger Musikhochschule ins Leben gerufen. Die Operntraditionen dieser Stadt reichen bis in das Jahr 1693 zurück.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Leipzig ist eine Stadt der Vielfalt, eine Stadt der Messe, des Buches, der Wissenschaft, der Musik. Leipzig ist mit dem Handel groß (1) ... . Die kaiserlichen Privilegien (2) ... 1497 und 1507 hoben die Leipziger Messen in den Rang von Reichstagsmessen. Heute (3) ... man sagen, dass die Leipziger Messe „Mutter aller Messen“ ist. Der Buchdruck, durch die Messen begünstigt, ist schon seit 1500 (4) ... zu Hause. Leipzig ist auch Sitz weltbekannter (5) ... Seit 1409 hat Leipzig eine Universität. Die Karl-Marx-Universität (6) ... auch als Wahrzeichen der Stadt. Auch (7) ... Hochschulen sind in Leipzig beheimatet. Leipzigs Ruf als Musikstadt begründete der Thomanerchor. Sebastian Bach gründete (8) ... Die Stadt Leipzig ehrt jedes Jahr (9) ... großen Komponisten durch internationale Bach (10) ... . 1843 wurde die Leipziger Musikhochschule ins Leben gerufen. Die Operntraditionen dieser Stadt reichen bis in das Jahr 1693 zurück.

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Leipzig ist eine Stadt der Vielfalt, eine Stadt der Messe, des Buches, der Wissenschaft, der Musik. Leipzig ist mit dem Handel groß (1) ... . Die kaiserlichen Privilegien (2) ... 1497 und 1507 hoben die Leipziger Messen in den Rang von Reichstagsmessen. Heute (3) ... man sagen, dass die Leipziger Messe „Mutter aller Messen“ ist. Der Buchdruck, durch die Messen begünstigt, ist schon seit 1500 (4) ... zu Hause. Leipzig ist auch Sitz weltbekannter (5) ... Seit 1409 hat Leipzig eine Universität. Die Karl-Marx-Universität (6) ... auch als Wahrzeichen der Stadt. Auch (7) ... Hochschulen sind in Leipzig beheimatet. Leipzigs Ruf als Musikstadt begründete der Thomanerchor. Sebastian Bach gründete (8) ... Die Stadt Leipzig ehrt jedes Jahr (9) ... großen Komponisten durch internationale Bach (10) ... . 1843 wurde die Leipziger Musikhochschule ins Leben gerufen. Die Operntraditionen dieser Stadt reichen bis in das Jahr 1693 zurück.

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Leipzig ist eine Stadt der Vielfalt, eine Stadt der Messe, des Buches, der Wissenschaft, der Musik. Leipzig ist mit dem Handel groß (1) ... . Die kaiserlichen Privilegien (2) ... 1497 und 1507 hoben die Leipziger Messen in den Rang von Reichstagsmessen. Heute (3) ... man sagen, dass die Leipziger Messe „Mutter aller Messen“ ist. Der Buchdruck, durch die Messen begünstigt, ist schon seit 1500 (4) ... zu Hause. Leipzig ist auch Sitz weltbekannter (5) ... Seit 1409 hat Leipzig eine Universität. Die Karl-Marx-Universität (6) ... auch als Wahrzeichen der Stadt. Auch (7) ... Hochschulen sind in Leipzig beheimatet. Leipzigs Ruf als Musikstadt begründete der Thomanerchor. Sebastian Bach gründete (8) ... Die Stadt Leipzig ehrt jedes Jahr (9) ... großen Komponisten durch internationale Bach (10) ... . 1843 wurde die Leipziger Musikhochschule ins Leben gerufen. Die Operntraditionen dieser Stadt reichen bis in das Jahr 1693 zurück.

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